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Orthomolekulare Medizin

Pauling selbst definierte sie so: Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.

Er erklärt damit, dass die offiziellen Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, wie sie Fachgesellschaften empfehlen, zwar ausreichend sein können, um einem Mangel vorzubeugen, es aber sowohl in der Prophylaxe als auch in der Therapie darauf ankommt, die Menschen individuell und bedarfsorientiert mit den entsprechenden Nährstoffen zu versorgen.

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Mission

Die orthomolekulare Medizin richtet ihr Augenmerk also sowohl auf die Behandlung von Krankheiten, als auch auf die Erhaltung der Gesundheit mit der individuell passenden Dosis der einzelnen Nährstoffe. Sie hat damit auch eine präventive Ausrichtung. Eine Grundannahme besteht darin, dass Menschen die täglich benötigten Vitalstoffe meist nicht ausreichend aufnehmen. Zudem kann der Bedarf bei bestimmten Erkrankungen so erhöht sein, dass er auch nicht mit einer gesunden Ernährung zu decken ist.

Vision

Diese Form der Medizin ist fundamental und nicht zu vergleichen mit symptomorientiert wirksamen Pharmazeutika. Medikamente der Orthomolekularen Medizin helfen Ihrem Organismus seine eigene Regulation wieder zu erlangen und so zu gesunden. Eine Hilfe zur Selbsthilfe, die allerdings etwas Geduld erfordert. Erwarten Sie bitte keine Wunder. Natürlich, Sie sind es gewohnt, dass ein Medikament schnell, vielleicht sogar innerhalb von Minuten wirkt. Geben Sie Ihrem Körper dennoch etwas Zeit! Wenn Sie konsequent genug sind, werden Sie schon bald Erfolge spüren, und zwar nachhaltig!

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